Schäden am Hauptturm

Besonders exponiert: die Ecken der Kaffgesimse. Nach einem heftigen Platzregen im Sommer 2002 stürzten Sandsteinteile ab. (Foto: Baier)
Besonders exponiert: die Ecken der Kaffgesimse. Nach einem heftigen Platzregen im Sommer 2002 stürzten Sandsteinteile ab. (Foto: Baier)
Schadensbefundung (Foto: Baier)
Schadensbefundung (Foto: Baier)
Ruinöse Gesimsteile (Foto: Baier)
Ruinöse Gesimsteile (Foto: Baier)
Ruinöse Gesimsteile (Foto: Baier)
Ruinöse Gesimsteile (Foto: Baier)
Ruinöse Gesimsteile (Foto: Baier)
Ruinöse Gesimsteile (Foto: Baier)
Schäden an den Steinteilen (Foto: Baier)
Schäden an den Steinteilen (Foto: Baier)
Ruinöse Fialen (Foto: Baier)
Ruinöse Fialen (Foto: Baier)
Schäden an Fialen (Foto: Baier)
Schäden an Fialen (Foto: Baier)
Schäden an Fialen (Foto: Baier)
Schäden an Fialen (Foto: Baier)
Schäden an Fialen (Foto: Baier)
Schäden an Fialen (Foto: Baier)
Schäden an Zierelementen (Foto: Baier)
Schäden an Zierelementen (Foto: Baier)
Schadhaftes Dach beim nördlichen Turmanbau (Foto: Baier)
Schadhaftes Dach beim nördlichen Turmanbau (Foto: Baier)
Geöffnete Eckfugen im Bereich des Turmhelms (Foto: Baier)
Geöffnete Eckfugen im Bereich des Turmhelms (Foto: Baier)
Zierelement (Detail; Foto: Baier)
Zierelement (Detail; Foto: Baier)
Schäden an Krabben (Foto: Baier)
Schäden an Krabben (Foto: Baier)
Sandsteinspitze: Spannstange und Spannschloss wiesen bereits erhebliche Korrosionsschäden auf. (Foto: Baier)
Sandsteinspitze: Spannstange und Spannschloss wiesen bereits erhebliche Korrosionsschäden auf. (Foto: Baier)
Kreuzrose (Foto: Baier)
Kreuzrose (Foto: Baier)
Kreuzrose (Foto: Baier)
Kreuzrose (Foto: Baier)
Kreuzrose (Foto: Baier)
Kreuzrose (Foto: Baier)
Kreuzrose (Foto: Baier)
Kreuzrose (Foto: Baier)
Kreuzrose (Foto: Baier)
Kreuzrose (Foto: Baier)
Kreuzrose (Foto: Baier)
Kreuzrose (Foto: Baier)
Akute Absturzgefahr bai Fialaufsätzen (Foto: Baier)
Akute Absturzgefahr bai Fialaufsätzen (Foto: Baier)
Akute Absturzgefahr bai Fialaufsätzen (Foto: Baier)
Akute Absturzgefahr bai Fialaufsätzen (Foto: Baier)
Akute Absturzgefahr bai Fialaufsätzen (Foto: Baier)
Akute Absturzgefahr bai Fialaufsätzen (Foto: Baier)
Ruinöse Kreuzrosen (Foto: Baier)
Ruinöse Kreuzrosen (Foto: Baier)
Schäden an Zierelementen (Foto: Baier)
Schäden an Zierelementen (Foto: Baier)
Absturzgefährdete Sandsteinteile (Foto: Baier)
Absturzgefährdete Sandsteinteile (Foto: Baier)
Linkes Seitenschiff (Foto: Baier)
Linkes Seitenschiff (Foto: Baier)
Linkes Seitenschiff (Foto: Baier)
Linkes Seitenschiff (Foto: Baier)
Spannstange und Spannschloss wiesen bereits erhebliche Korrosionsschäden auf. (Foto: Baier)
Spannstange und Spannschloss wiesen bereits erhebliche Korrosionsschäden auf. (Foto: Baier)
Schäden an den Wasserspeiern (Foto: Stöffler)
Schäden an den Wasserspeiern (Foto: Stöffler)
Schäsen an den Strebepfeilern (Foto: Baier)
Schäsen an den Strebepfeilern (Foto: Baier)
Unübersehbare Schäden im Bereich des Turmhelms (Foto: Baier)
Unübersehbare Schäden im Bereich des Turmhelms (Foto: Baier)
Das Ziegelmauerwerk im Helmbereich wies erhebliche Schäden auf, bereichsweise war der ganze Ziegelverband zerstört. (Foto: Baier)
Das Ziegelmauerwerk im Helmbereich wies erhebliche Schäden auf, bereichsweise war der ganze Ziegelverband zerstört. (Foto: Baier)
Grundproblem: die zu harte Zementverfugung aus den 1970er Jahren (Foto: Baier)
Grundproblem: die zu harte Zementverfugung aus den 1970er Jahren (Foto: Baier)
Schäden am Fugenmaterial (Foto: Baier)
Schäden am Fugenmaterial (Foto: Baier)
Der bei der Sanierung zu Beginn der 1970er Jahre verwendete Zementmörtel erweist sich im Nachhinein als besonders kontraproduktiv. (Foto: Baier)
Der bei der Sanierung zu Beginn der 1970er Jahre verwendete Zementmörtel erweist sich im Nachhinein als besonders kontraproduktiv. (Foto: Baier)
An vielen Bereichen des Kalksandsteins zeigten sich Schäden, die zum Teil auch auf die Ausbesserungsarbeiten in den 1970er Jahren zurückzuführen sind: Nach dem damaligen Stand technischen Wissens wurde ein Großteil der zu sanierenden Steinelemente mit Zementpatschok überrieben. Somit wurde der an sich schon mürbe Stein noch zusätzlich abgestickt, was zu Einbrüchen der rissig werdenden Zementhaut und weiteren Ausschwemmungen und Absprengungen führte. (Foto: Baier)
An vielen Bereichen des Kalksandsteins zeigten sich Schäden, die zum Teil auch auf die Ausbesserungsarbeiten in den 1970er Jahren zurückzuführen sind: Nach dem damaligen Stand technischen Wissens wurde ein Großteil der zu sanierenden Steinelemente mit Zementpatschok überrieben. Somit wurde der an sich schon mürbe Stein noch zusätzlich abgestickt, was zu Einbrüchen der rissig werdenden Zementhaut und weiteren Ausschwemmungen und Absprengungen führte. (Foto: Baier)

Abnahme der Kreuzrose (Dezember 2004)

Hauptturm mit Mobilkran (Foto: Fröschl)
Hauptturm mit Mobilkran (Foto: Fröschl)
Abnahme der Sandsteinspitze (Foto: Fröschl)
Bergung der Sandsteinspitze mit Hilfe eines 130-Tonnen-Mobilkrans (Foto: Baier)
Bergung der Sandsteinspitze mit Hilfe eines 130-Tonnen-Mobilkrans (Foto: Baier)
Bergung der Sandsteinspitze mit Hilfe eines 130-Tonnen-Mobilkrans (Foto: Baier)
Bergung der Sandsteinspitze mit Hilfe eines 130-Tonnen-Mobilkrans (Foto: Baier)
Bergung der Sandsteinspitze mit Hilfe eines 130-Tonnen-Mobilkrans (Foto: Baier)
Bergung der Sandsteinspitze mit Hilfe eines 130-Tonnen-Mobilkrans (Foto: Baier)
Sicher am Boden: Die Kreuzrose (Foto: Fröschl)
Sicher am Boden: Die Kreuzrose (Foto: Fröschl)
Sicher am Boden: der etwa 1 Tonne schwere Teil der Kreuzrose (Foto: Baier)
Sicher am Boden: der etwa 1 Tonne schwere Teil der Kreuzrose (Foto: Baier)
Geborgene Kreuzrose (Foto: Baier)
Geborgene Kreuzrose (Foto: Baier)
Die abmontierten Teile der Sandsteinspitze (Foto: Baier)
Die abmontierten Teile der Sandsteinspitze (Foto: Baier)
Arbeiter eund 60 Meter über dem Boden: Der oberste Teil des Turmhelms musste abgetragen werden (Foto: Baier)
Arbeiter eund 60 Meter über dem Boden: Der oberste Teil des Turmhelms musste abgetragen werden (Foto: Baier)

Renovierungsarbeiten

2004 wurde als erster Renovierungsschritt mit Vorarbeiten für die Fassadeninstandsetzung begonnen. (Foto: Baier)
2004 wurde als erster Renovierungsschritt mit Vorarbeiten für die Fassadeninstandsetzung begonnen. (Foto: Baier)
Die Ziegelflächen wurden mit einem sensibel angewandten Wirbelstrahlverfahren von Oberflächenverunreinigungen und -belegen sowie Sinterschichten gereinigt. (Foto: Baier)
Die Ziegelflächen wurden mit einem sensibel angewandten Wirbelstrahlverfahren von Oberflächenverunreinigungen und -belegen sowie Sinterschichten gereinigt. (Foto: Baier)
Probesanierung des südlichen Turmanbaus: rund 30 Vierungen wurden eingebaut. (Foto: Baier)
Probesanierung des südlichen Turmanbaus: rund 30 Vierungen wurden eingebaut. (Foto: Baier)
Besonders exponiert: die Kaffgesimse. Vierungen wurden ausgestemmt und neu eingebaut. (Foto: Baier)
Besonders exponiert: die Kaffgesimse. Vierungen wurden ausgestemmt und neu eingebaut. (Foto: Baier)
Renovierung der Tropfnasen (Foto: Baier)
Renovierung der Tropfnasen (Foto: Baier)
Mehr als 1.000 Ziegel wurden beim südlichen Turmanbau ausgestemmt. (Foto: Baier)
Mehr als 1.000 Ziegel wurden beim südlichen Turmanbau ausgestemmt. (Foto: Baier)
Rund 3,5 Kilometer Fugen und 1.000 Ziegel wurden beim südlichen Turmanbau erneuert, (Foto: Baier)
Rund 3,5 Kilometer Fugen und 1.000 Ziegel wurden beim südlichen Turmanbau erneuert, (Foto: Baier)
März 2015: Fialen und Ecktürme werden abgebaut. (Foto: Baier)
März 2015: Fialen und Ecktürme werden abgebaut. (Foto: Baier)
Nicht alle Steinteile können erhalten werden. (Foto: Baier)
Nicht alle Steinteile können erhalten werden. (Foto: Baier)
Foto: Baier
Foto: Baier
Foto: Baier
Foto: Baier
Foto: Baier
Foto: Baier
Foto: Baier
Foto: Baier
Erneuerung der Natursteinteile bei den Strebepfeilern (Foto: Baier)
Erneuerung der Natursteinteile bei den Strebepfeilern (Foto: Baier)
Die mechanische Reinigung erfolgte mittels Niederdruckstrahlgerät unter größtmöglicher Schonung der bestehenden Oberflächen - des Sichtziegelmauerwerks wie auch des Natursteins. Als Strahlgut wurde Aluminiumsilikat verwendet. (Foto: Baier)
Die mechanische Reinigung erfolgte mittels Niederdruckstrahlgerät unter größtmöglicher Schonung der bestehenden Oberflächen – des Sichtziegelmauerwerks wie auch des Natursteins. Als Strahlgut wurde Aluminiumsilikat verwendet. (Foto: Baier)
Foto: Baier
Foto: Baier
Abgebaute Teile eines Eckturms (Foto: Baier)
Abgebaute Teile eines Eckturms (Foto: Baier)
Alle Fugen müssen geöffnet werden. (Foto: Baier)
Alle Fugen müssen geöffnet werden. (Foto: Baier)
Teile der Naturstein-Verdachung der Wimperge müssen erneuert werden. (Foto: Baier)
Teile der Naturstein-Verdachung der Wimperge müssen erneuert werden. (Foto: Baier)
Juni 2015: Schalung für die neue Turmspitze (Foto: Baier)
Juni 2015: Schalung für die neue Turmspitze (Foto: Baier)
Foto: Baier
Foto: Baier
August 2015: neu angelieferte Steinteile (Foto: Baier)
August 2015: neu angelieferte Steinteile (Foto: Baier)
Foto: Baier
Foto: Baier
Die Turmspitze wurde aus Ortbeton ausgeführt. (Foto: Baier)
Die Turmspitze wurde aus Ortbeton ausgeführt. (Foto: Baier)
Verankerung der Steinteile bei den Ecktürmen (Foto: Baier)
Verankerung der Steinteile bei den Ecktürmen (Foto: Baier)
Foto: Baier
Foto: Baier
Foto: Baier
Foto: Baier
Holzunterkonstruktion für die Verblechung des Helms (Foto: Baier)
Holzunterkonstruktion für die Verblechung des Helms (Foto: Baier)
Foto: Baier
Foto: Baier
Die Kreuzblumen über den Wimpergen wurden mit dem Helm verankert. (Foto: Baier)
Die Kreuzblumen über den Wimpergen wurden mit dem Helm verankert. (Foto: Baier)
Stahlbänder sichern die Turmspitze. (Foto: Baier)
Stahlbänder sichern die Turmspitze. (Foto: Baier)
Foto: Baier
Foto: Baier
Foto: Baier
Foto: Baier
Abgebaute Fiale (Foto: Baier)
Abgebaute Fiale (Foto: Baier)
Foto: Baier
Foto: Baier
Foto: Baier
Foto: Baier
Foto: Baier
Foto: Baier
Der Turmhelm wird verblecht. (Foto: Baier)
Der Turmhelm wird verblecht. (Foto: Baier)
Die Glasfenster werden ausgebaut und für die Renovierung nach Paderborn (Nordrhein-Westfalen) gebracht. (Foto: Baier)
Die Glasfenster werden ausgebaut und für die Renovierung nach Paderborn (Nordrhein-Westfalen) gebracht. (Foto: Baier)
Die Krabben über dem Haupteingang werden erst später durch den Bildhauer vor Ort bearbeitet. (Foto: Baier)
Die Krabben über dem Haupteingang werden erst später durch den Bildhauer vor Ort bearbeitet. (Foto: Baier)
Ausgelöstes Ziegelmaterial. (Foto: Baier)
Ausgelöstes Ziegelmaterial. (Foto: Baier)
Die Sichtziegel wurden in Oberösterreich hergestellt und werden eingebaut. (Foto: Baier)
Die Sichtziegel wurden in Oberösterreich hergestellt und werden eingebaut. (Foto: Baier)
Verblechung unter der Kreuzrose des Hauptturms (Foto: Baier)
Verblechung unter der Kreuzrose des Hauptturms (Foto: Baier)
Neu eingesetzte Steine sollen ein rascheres Abrinnen des Regenwassers ermöglichen. (Foto: Baier)
Neu eingesetzte Steine sollen ein rascheres Abrinnen des Regenwassers ermöglichen. (Foto: Baier)
Stahlplatte unter der Turmspitze (Foto: Baier)
Stahlplatte unter der Turmspitze (Foto: Baier)
Stellenweise müssen größere Flächen erneuert werden. (Foto: Baier)
Stellenweise müssen größere Flächen erneuert werden. (Foto: Baier)
Neue Schutzverglasung bei den Apsisfenstern (Foto: Baier)
Neue Schutzverglasung bei den Apsisfenstern (Foto: Baier)
Besonders der nördliche Stiegenhausturm zeigte starken Bewuchs, der den Ziegelverband zerstört hat. Der Helmbereich muss hier abgetragen werden. (Foto: Baier)
Besonders der nördliche Stiegenhausturm zeigte starken Bewuchs, der den Ziegelverband zerstört hat. Der Helmbereich muss hier abgetragen werden. (Foto: Baier)
Die Vorköpfe der Sichtziegel wurden durch Frost-Tauwechsel abgesprengt. (Foto: Baier)
Die Vorköpfe der Sichtziegel wurden durch Frost-Tauwechsel abgesprengt. (Foto: Baier)
Ausgebaute Natursteinteile bei den Strebepfeilern (Foto: Baier)
Ausgebaute Natursteinteile bei den Strebepfeilern (Foto: Baier)
Schräg eingesetzte Ziegel sollen Schäden durch Tauben verhindern. (Foto: Baier)
Schräg eingesetzte Ziegel sollen Schäden durch Tauben verhindern. (Foto: Baier)
Einbringen des Fugenmaterials (Foto: Baier)
Einbringen des Fugenmaterials (Foto: Baier)
Wartungsausstieg an der Ostseite (Foto: Baier)
Wartungsausstieg an der Ostseite (Foto: Baier)
Viele der Ziegel mit Sonderformen im Bereich der Turmuhr wiesen Schäden auf und mussten ausgetauscht werden. (Foto: Baier)
Viele der Ziegel mit Sonderformen im Bereich der Turmuhr wiesen Schäden auf und mussten ausgetauscht werden. (Foto: Baier)
(Foto: Baier)
(Foto: Baier)
(Foto: Baier)
(Foto: Baier)
Neu verblechter Turmhelm (Foto: Baier)
Neu verblechter Turmhelm (Foto: Baier)
Renovierung im Bereich der Turmuhr (Foto: Baier)
Renovierung im Bereich der Turmuhr (Foto: Baier)
Neue Läuteanlage, neue Motoren werden in Zukunft die Breitenseer Glocken zum Klingen bringen. (Foto: Baier)
Neue Läuteanlage, neue Motoren werden in Zukunft die Breitenseer Glocken zum Klingen bringen. (Foto: Baier)
Taubenschutz (Foto: Baier)
Taubenschutz (Foto: Baier)
Unterkonstruktion der Wasserspeier (Foto: Baier)
Unterkonstruktion der Wasserspeier (Foto: Baier)
Restaurierter Wasserspeier (Foto: Baier)
Restaurierter Wasserspeier (Foto: Baier)
Restauriertes Ziffernblatt (Foto: Baier)
Restauriertes Ziffernblatt (Foto: Baier)
Maßwerk-Restaurierung der Apsisfenster (Foto: Baier)
Maßwerk-Restaurierung der Apsisfenster (Foto: Baier)
Neue Krabben über dem Hauptportal (Foto: Baier)
Neue Krabben über dem Hauptportal (Foto: Baier)
Doe Balkone an der Ostseite müssen neu hergestellt werden. (Foto: Baier)
Doe Balkone an der Ostseite müssen neu hergestellt werden. (Foto: Baier)
Wiedereinbau der restaurierten Verblendungsgitter (Foto: Baier)
Wiedereinbau der restaurierten Verblendungsgitter (Foto: Baier)
Die Montage der restaurierten Firstreiter und Apsiskreuze erfolgte im Juni 2017 mit einem 60-Tonnen-Mobilkran (Foto: Baier)
Die Montage der restaurierten Firstreiter und Apsiskreuze erfolgte im Juni 2017 mit einem 60-Tonnen-Mobilkran (Foto: Baier)
Dabei wurde auch die neu angefertigten Teile der Turmspitze auf den südlichen Stiegenhausturm gehoben. (Foto: Baier)
Dabei wurde auch die neu angefertigten Teile der Turmspitze auf den südlichen Stiegenhausturm gehoben. (Foto: Baier)
Montage des restaurierten östlichen Apsiskreuzes (Foto: Baier)
Montage des restaurierten östlichen Apsiskreuzes (Foto: Baier)

Ziegel- und Fugenuntersuchungen

Für die Prüfung der Frostbeständigkeit der Ziegel wurden an 20 Stellen Proben entnommen. (Foto: Baier)
Für die Prüfung der Frostbeständigkeit der Ziegel wurden an 20 Stellen Proben entnommen. (Foto: Baier)
Für die Prüfung der Frostbeständigkeit der Ziegel wurden an 20 Stellen Proben entnommen. (Foto: Baier)
Für die Prüfung der Frostbeständigkeit der Ziegel wurden an 20 Stellen Proben entnommen. (Foto: Baier)
Die im Frühjahr 2005 bei der OFI Technologie und Innovation GmbH. in Auftrag gegebene Untersuchung der Vorsatzschalenziegel brachte ernüchternde Ergebnisse. (Foto: OFI)
Die im Frühjahr 2005 bei der OFI Technologie und Innovation GmbH. in Auftrag gegebene Untersuchung der Vorsatzschalenziegel brachte ernüchternde Ergebnisse. (Foto: OFI)
Mangelnde Frostbeständigkeit der Vorsatzschalenziegel (Foto: OFI)
Mangelnde Frostbeständigkeit der Vorsatzschalenziegel (Foto: OFI)
Bereits ab dem 6. Frost-Tau-Wechsel mussten beginnende Schädigungen in Form von Rissbildungen und flächigen Abplatzungen festgestellt werden. (Foto: OFI)
Bereits ab dem 6. Frost-Tau-Wechsel mussten beginnende Schädigungen in Form von Rissbildungen und flächigen Abplatzungen festgestellt werden. (Foto: OFI)
Nach Abschluss des 25. Frost-Tau-Zyklus zeigten 19 von 20 Prüfkörpern deutliche Schadensbilder (Foto: OFI)
Nach Abschluss des 25. Frost-Tau-Zyklus zeigten 19 von 20 Prüfkörpern deutliche Schadensbilder (Foto: OFI)
Montage einer Klimakammer an der Nordfassade im Sommer 2007 (Foto: Baier)
Montage einer Klimakammer an der Nordfassade im Sommer 2007 (Foto: Baier)
Die Deformation von Ziegel und Fugenmaterial wurde mittels induktiver Wegaufnehmer erfasst. (Foto: OFI)
Die Deformation von Ziegel und Fugenmaterial wurde mittels induktiver Wegaufnehmer erfasst. (Foto: OFI)
In der Klimakammer wurden thermische und hygrische Beanspruchungen des Mauerwerks simuliert. (Foto: Baier)
In der Klimakammer wurden thermische und hygrische Beanspruchungen des Mauerwerks simuliert. (Foto: Baier)

Neue Turmspitze

Noch im Dezember 2014 wurde mit dem Herausfräsen aus dem Block aus St. Margarethner Kalksandstein begonnen (Foto: Ecker)
Noch im Dezember 2014 wurde mit dem Herausfräsen aus dem Block aus St. Margarethner Kalksandstein begonnen (Foto: Ecker)
Herausgefräste Umrisse (Foto: Ecker)
Herausgefräste Umrisse (Foto: Ecker)
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Originale die Anfänge der neuen Kreuzblume (Foto: Ecker)
Originale die Anfänge der neuen Kreuzblume (Foto: Ecker)
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Originale und neue Kreuzblume für die Turmspitze (Foto: Ecker)
Originale und neue Kreuzblume für die Turmspitze (Foto: Ecker)
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Foto: Ecker
Die neu angefertigte Sandsteinspitze noch vor der Montage in der Werkstatt. (Foto: Ecker)
Die neu angefertigte Sandsteinspitze noch vor der Montage in der Werkstatt. (Foto: Ecker)

Montage der neuen Turmspitze (November 2015)

24. November 2015: Bereits frühmorgens werden die ersten Steinteile noch gut verpackt angeliefert. (Foto: Baier)
24. November 2015: Bereits frühmorgens werden die ersten Steinteile noch gut verpackt angeliefert. (Foto: Baier)
Der Mobilkran fährt seinen
Der Mobilkran fährt seinen „langen Arm“ auf knapp 80 Meter aus. (Foto: Baier)
Die Montage erfolgt mit einem 90-Tonnen-Mobilkran. (Foto: Baier)
Die Montage erfolgt mit einem 90-Tonnen-Mobilkran. (Foto: Baier)
Die erste
Die erste „Bergfahrt“: ein etwa 350 kg schwerer Stahlteil (Foto: Baier)
Foto: Baier
Foto: Baier
Zuerst wird die Stahlplatte auf die Betonspitze gehoben: Millimeterarbeit im wahrsten Sinne des Wortes! (Foto: Baier)
Zuerst wird die Stahlplatte auf die Betonspitze gehoben: Millimeterarbeit im wahrsten Sinne des Wortes! (Foto: Baier)
Foto: Baier
Foto: Baier
Foto: Kaisler
Foto: Kaisler
Der aus drei Teilen bestehende Schaft der Kreuzrose wird auf die Stahlplatte gesetzt. (Foto: Fröschl)
Der aus drei Teilen bestehende Schaft der Kreuzrose wird auf die Stahlplatte gesetzt. (Foto: Fröschl)
Ein sonniger, wenn auch kalter Morgen. Wichtig: Es ist fast windstill am 25. November 2015 (Foto: Malfèr)
Ein sonniger, wenn auch kalter Morgen. Wichtig: Es ist fast windstill am 25. November 2015 (Foto: Malfèr)
Die Basis der Kreuzrose wird auf rund 60 Meter gehoben. (Foto: Baier)
Die Basis der Kreuzrose wird auf rund 60 Meter gehoben. (Foto: Baier)
Schaft und Kranzgesims wurden über Nacht in Heizdecken gewickelt. (Foto: Baier)
Schaft und Kranzgesims wurden über Nacht in Heizdecken gewickelt. (Foto: Baier)
Die Oberseite des Kranzgesimses wurde mit Blei gedeckt. (Foto: Baier)
Die Oberseite des Kranzgesimses wurde mit Blei gedeckt. (Foto: Baier)
Foto: Baier
Foto: Baier
Foto: Baier
Foto: Baier
Langsam, Millimeter für Millimeter, wird die Basis der Kreuzrose aufgesetzt. (Foto: Baier)
Langsam, Millimeter für Millimeter, wird die Basis der Kreuzrose aufgesetzt. (Foto: Baier)
Foto: Baier
Foto: Baier
Seit dem Frühling fertig: Die neue Kreuzrose für Breitensee wiegt rund 1,5 Tonnen. (Foto: Baier)
Seit dem Frühling fertig: Die neue Kreuzrose für Breitensee wiegt rund 1,5 Tonnen. (Foto: Baier)
Das
Das „Herzstück“ der neuen Turmspitze, die Kreuzrose, wird – begleitet von Presse- und TV-Kameras – gehoben. (Foto: Fröschl)
Foto: Kaisler
Foto: Kaisler
Langsam lässt man die etwa 1,5 Tonnen schwere Kreuzblume herab. (Foto: Malfèr)
Langsam lässt man die etwa 1,5 Tonnen schwere Kreuzblume herab. (Foto: Malfèr)
Foto: Kaisler
Foto: Kaisler
Foto: Kaisler
Foto: Kaisler
Die letzten Meter ... (Foto: Ecker/Watzke)
Die letzten Meter … (Foto: Ecker/Watzke)
Zufrieden: Markus Baier bei der
Zufrieden: Markus Baier bei der „Ankunft“ der Kreuzrose in rund 62 Metern. (Foto: Fröschl)
Auch die Kreuzrose wurde zum Schutz mit Blei gedeckt. (Foto: Fröschl)
Auch die Kreuzrose wurde zum Schutz mit Blei gedeckt. (Foto: Fröschl)
Foto: Fröschl
Foto: Fröschl
Auch die Kreuzblume wird mit Epoxidharz verklebt. (Foto: Fröschl)
Auch die Kreuzblume wird mit Epoxidharz verklebt. (Foto: Fröschl)
Foto: Ecker/Watzke
Foto: Ecker/Watzke
Foto: Ecker/Watzke
Foto: Ecker/Watzke
Foto: Ecker/Watzke
Foto: Ecker/Watzke
Noch wenige Zentimeter ... (Foto: Ecker/Watzke)
Noch wenige Zentimeter … (Foto: Ecker/Watzke)
Foto: Ecker/Watzke
Foto: Ecker/Watzke
Foto: Ecker/Watzke
Foto: Ecker/Watzke
Die Signatur des Bildhauers Josef Sukenik (Foto: Ecker/Watzke)
Die Signatur des Bildhauers Josef Sukenik (Foto: Ecker/Watzke)
Auf die Kreuzblume folgen die letzten beiden Teile der Sandsteinspitze (Foto: Ecker/Watzke)
Auf die Kreuzblume folgen die letzten beiden Teile der Sandsteinspitze (Foto: Ecker/Watzke)
Foto: Ecker/Watzke
Foto: Ecker/Watzke
Foto: Ecker/Watzke
Foto: Ecker/Watzke
Foto: Ecker/Watzke
Foto: Ecker/Watzke

Neues Dach

Die Montage der neuen Turmentwässerung erfolgte über eine LKW-Teleskoparbeitsbühne. (Foto: Baier)
Die Montage der neuen Turmentwässerung erfolgte über eine LKW-Teleskoparbeitsbühne. (Foto: Baier)
neuer Blitzschutz (Foto: Baier)
neuer Blitzschutz (Foto: Baier)
neue Haupt- und Querschiffdächer (Foto: Baier)
neue Haupt- und Querschiffdächer (Foto: Baier)
Turmentwässerung über neue Dachrinnen (Foto: Baier)
Turmentwässerung über neue Dachrinnen (Foto: Baier)
Das ursprüngliche Muster in den Dachziegeln wird wiederhergestellt. (Foto: Baier)
Das ursprüngliche Muster in den Dachziegeln wird wiederhergestellt. (Foto: Baier)
Die Dacharbeiten werden an der Apsis begonnen. (Foto: Baier)
Die Dacharbeiten werden an der Apsis begonnen. (Foto: Baier)
Foto: Baier
Foto: Baier
Foto: Baier
Foto: Baier
Renovierung der Rinnen (Foto: Baier)
Renovierung der Rinnen (Foto: Baier)
Neuanbringung der Dachlattung (Foto: Baier)
Neuanbringung der Dachlattung (Foto: Baier)
Dachmuster (Foto: Baier)
Dachmuster (Foto: Baier)
Die Deckung erfolgt wieder mit teilweise glasierten Biberschwanzziegel mit abgeschrägter Vorderkante. (Foto: Baier)
Die Deckung erfolgt wieder mit teilweise glasierten Biberschwanzziegel mit abgeschrägter Vorderkante. (Foto: Baier)
Auch die Ornamenteindeckung wurde wiederhergestellt. (Foto: Baier)
Auch die Ornamenteindeckung wurde wiederhergestellt. (Foto: Baier)
Foto: Baier
Foto: Baier
Schäden an den Ornamenten der Lukarnen (Foto: Baier)
Schäden an den Ornamenten der Lukarnen (Foto: Baier)
Restaurierte Lukarne (Foto: Baier)
Restaurierte Lukarne (Foto: Baier)
Turmspitze am Seitenanbau des Hauptturms (Foto: Baier)
Turmspitze am Seitenanbau des Hauptturms (Foto: Baier)

Mosaik-Restaurierung (Juli/August 2017)

Fehlstellenergänzung: Die vergoldeten Mosaiksteine wurden einzeln in die entsprechende Größe gebracht. Durch die Verwendung unterschiedlicher Goldfarbtöne konnte in den Ergänzungen das lebendige Erscheinungsbild des Originalbestandes wiederhergestellt werden. Die Goldmosaiksteine bestehen aus gefärbtem Glas mit einer Blattgoldauflage, die nochmals mit einer dünnen Glasschicht belegt ist. (Foto: Merényi)
Fehlstellenergänzung: Die vergoldeten Mosaiksteine wurden einzeln in die entsprechende Größe gebracht. Durch die Verwendung unterschiedlicher Goldfarbtöne konnte in den Ergänzungen das lebendige Erscheinungsbild des Originalbestandes wiederhergestellt werden. Die Goldmosaiksteine bestehen aus gefärbtem Glas mit einer Blattgoldauflage, die nochmals mit einer dünnen Glasschicht belegt ist. (Foto: Merényi)
Das Ersatzmaterial wurde aus Venedig nachbestellt, wo Glasmosaiksteine nach Originalrezepturen wie vor hundert Jahren hergestellt werden. Die Abbildung zeigt eine originale Farbkarte aus dem Jahr 1912, die mit den Farbtonwerten der Mosaike an der Pfarrkirche ident ist. Es ist sehr mit ziemlicher Sicherheit anzunehmen, dass auch das Glasmaterial des Originalbestandes aus Venedig stammt. (Foto: Merényi)
Das Ersatzmaterial wurde aus Venedig nachbestellt, wo Glasmosaiksteine nach Originalrezepturen wie vor hundert Jahren hergestellt werden. Die Abbildung zeigt eine originale Farbkarte aus dem Jahr 1912, die mit den Farbtonwerten der Mosaike an der Pfarrkirche ident ist. Es ist sehr mit ziemlicher Sicherheit anzunehmen, dass auch das Glasmaterial des Originalbestandes aus Venedig stammt. (Foto: Merényi)
Schmutzauflagen im Goldmosaik, die zum Erblinden des Mosaiks führten, konnten mit Skalpell und Radiergummis entfernt werden, sodass der natürliche Glanz wieder zum Vorschein kam. (Foto: Merényi)
Schmutzauflagen im Goldmosaik, die zum Erblinden des Mosaiks führten, konnten mit Skalpell und Radiergummis entfernt werden, sodass der natürliche Glanz wieder zum Vorschein kam. (Foto: Merényi)
Entsalzungs- bzw. Reinigungskompressen am unteren Rand des Laurentius-Mosaiks (Foto: Merényi)
Entsalzungs- bzw. Reinigungskompressen am unteren Rand des Laurentius-Mosaiks (Foto: Merényi)
Der Mosaikentwurf stammt vom Maler, Grafiker und Bühnenbildner Alfred Roller, Gründungsmitglied der Secession. Es handelt sich dabei um Ölgemälde mit applizierten Metallpapieren zur Imitation von Mosaiksteinen. Das Hirschmotiv wurde an den beiden Turmanbauten jeweils seitenverkehrt und mit unterschiedlichen Schrifttexten ausgeführt. Die Umsetzung der Entwürfe als Mosaik erfolgte erst 1904. Sie wurden in den Werkstätten der von Albert Neuhauser gegründeten Tiroler Glasmalerei- und Mosaikanstalt in Innsbruck ausgeführt. (Foto: Baier)
Der Mosaikentwurf stammt vom Maler, Grafiker und Bühnenbildner Alfred Roller, Gründungsmitglied der Secession. Es handelt sich dabei um Ölgemälde mit applizierten Metallpapieren zur Imitation von Mosaiksteinen. Das Hirschmotiv wurde an den beiden Turmanbauten jeweils seitenverkehrt und mit unterschiedlichen Schrifttexten ausgeführt. Die Umsetzung der Entwürfe als Mosaik erfolgte erst 1904. Sie wurden in den Werkstätten der von Albert Neuhauser gegründeten Tiroler Glasmalerei- und Mosaikanstalt in Innsbruck ausgeführt. (Foto: Baier)
Hohe Mosaikqualität: der heilige Laurentius. In den Einreichplänen des Baumeisters Ludwig Zatzka war über dem Hauptportal ursprünglich das Motiv des Doppeladlers vorgesehen, es sollte konsequent das Thema des Kaiser-Jubiläumsgedankens fortsetzen. Im November 1900 entschied sich das k. k. Ministerium für Cultus und Unterricht jedoch zur Neugestaltung – Roller erhielt eine Aufforderung, sich an der Gestaltung der drei Tympanonfelder zu beteiligen. (Foto: Baier)
Hohe Mosaikqualität: der heilige Laurentius. In den Einreichplänen des Baumeisters Ludwig Zatzka war über dem Hauptportal ursprünglich das Motiv des Doppeladlers vorgesehen, es sollte konsequent das Thema des Kaiser-Jubiläumsgedankens fortsetzen. Im November 1900 entschied sich das k. k. Ministerium für Cultus und Unterricht jedoch zur Neugestaltung – Roller erhielt eine Aufforderung, sich an der Gestaltung der drei Tympanonfelder zu beteiligen. (Foto: Baier)
Bei Rollers Vorlagen handelt sich dabei um Ölgemälde mit applizierten Metallpapieren zur Imitation von Mosaiksteinen. Sie gehören heute zum Sammlungsbestand der Österreichischen Galerie Belvedere. Das Mosaik wurde mit kleinen Änderungen umgesetzt. (Foto: Baier)
Bei Rollers Vorlagen handelt sich dabei um Ölgemälde mit applizierten Metallpapieren zur Imitation von Mosaiksteinen. Sie gehören heute zum Sammlungsbestand der Österreichischen Galerie Belvedere. Das Mosaik wurde mit kleinen Änderungen umgesetzt. (Foto: Baier)
Subtile Setzweise in der unteren Gesichtshälfte des hl. Laurentius: Selbst die Lichtreflexe in der Oberlippe wurden mit kleinst zugerichteten weißen Glasmosaiksteinen, sogenannten Smalten, gesetzt. (Foto: Merényi)
Subtile Setzweise in der unteren Gesichtshälfte des hl. Laurentius: Selbst die Lichtreflexe in der Oberlippe wurden mit kleinst zugerichteten weißen Glasmosaiksteinen, sogenannten Smalten, gesetzt. (Foto: Merényi)

Kirchen-Perspektiven (Oktober 2019)

Bilck aus dem Pfarrhof auf die neu renovierte Pfarrkirche (Foto: Fröschl)
Bilck aus dem Pfarrhof auf die neu renovierte Pfarrkirche (Foto: Fröschl)
Eingang zur Sakristei (Foto: Fröschl)
Eingang zur Sakristei (Foto: Fröschl)
neue Steinbalustrade beim südlichen Stiegenhausturm (Foto: Fröschl)
neue Steinbalustrade beim südlichen Stiegenhausturm (Foto: Fröschl)
Südfassade (Foto: Fröschl)
Südfassade (Foto: Fröschl)
Mosaik am südlichen Turmanbau (Foto: Fröschl)
Mosaik am südlichen Turmanbau (Foto: Fröschl)
Laurentius-Mosaik über dem Hauptportal (Foto: Fröschl)
Laurentius-Mosaik über dem Hauptportal (Foto: Fröschl)
ehemaliger Zugang über den nördlichen Turmanbau mit Roller-Mosaik (Foto: Fröschl)
ehemaliger Zugang über den nördlichen Turmanbau mit Roller-Mosaik (Foto: Fröschl)
Hauptportal mit neuem Handlauf (Foto: Fröschl)
Hauptportal mit neuem Handlauf (Foto: Fröschl)
Hauptturm von Norden (Foto: Fröschl)
Hauptturm von Norden (Foto: Fröschl)
Innenraum (Foto: Fröschl)
Innenraum (Foto: Fröschl)
Decke der Vierung und Apsiden (Foto: Fröschl)
Decke der Vierung und Apsiden (Foto: Fröschl)
nördliches Seitenschiff (Foto: Fröschl)
nördliches Seitenschiff (Foto: Fröschl)
Laurentius' Aufnahme in den Himmel von Hans Zatzka (Foto: Fröschl)
Laurentius‘ Aufnahme in den Himmel von Hans Zatzka (Foto: Fröschl)
Säulenkapitelle (Foto: Fröschl)
Säulenkapitelle (Foto: Fröschl)
Säulenkapitelle (Foto: Fröschl)
Säulenkapitelle (Foto: Fröschl)
Hauptschiff-Fenster (Foto: Fröschl)
Hauptschiff-Fenster (Foto: Fröschl)
Hochaltar (Foto: Fröschl)
Hochaltar (Foto: Fröschl)
Der Spiegel hilft den Organisten, das Geschehen im Altarraum zu verfolgen. (Foto: Fröschl)
Der Spiegel hilft den Organisten, das Geschehen im Altarraum zu verfolgen. (Foto: Fröschl)
Fenster-Detail (Foto: Fröschl)
Fenster-Detail (Foto: Fröschl)
Turmfassade von Westen (Foto: Fröschl)
Turmfassade von Westen (Foto: Fröschl)
Südfassade (Foto: Fröschl)
Südfassade (Foto: Fröschl)
Apsisbereich von Südosten (Foto: Fröschl)
Apsisbereich von Südosten (Foto: Fröschl)
Hauptturm (Foto: Fröschl)
Hauptturm (Foto: Fröschl)
Südfassade (Foto: Fröschl)
Südfassade (Foto: Fröschl)
Blick vom Südosten auf den Hauptturm (Foto: Fröschl)Blick vom Südosten auf den Hauptturm (Foto: Fröschl)
Blick vom Südosten auf den Hauptturm (Foto: Fröschl)Blick vom Südosten auf den Hauptturm (Foto: Fröschl)